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Sinfonietta Passau

Großes musikalisches Einfühlungsvermögen - Schon nach wenigen Takten [A. Bruckners 7. Sinfonie] zeigt Eleni Papakyriakou ihren Zugriff. Sie entwickelt ein Klangbild, das warm ist, aber nicht hochromantisch. Neben emotionalen und romantischen Sinnzusammenhängen schälen sich auch rationale heraus. Das ist nur folgerichtig, denn das Werk ist in seiner Anlage ausgewogen und übersichtlich. Dabei findet die Dirigentin das richtige Maß.

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Der Dirigentin gelingt es, die Klangschichtungen in diesem monumetalen Werk fein nuanciert hörbar zu machen. Dabei folgen ihr die Musiker penibel. Papakyriakou zupackende Art, gepaart mit Exaktheit und Temperament, ist genau die richtige Dosis, um den großen Klangkörper zusammenzuhalten.

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Die Bruckner-Interpretation erhält Standing Ovations und viele "Brava"-Rufe für die Dirigentin.

Dr. Edith Rabenstein, Rabenstein Kultur Blog, 14.04.2024

Orchestre Pasdeloup

Avec une gestuelle très précise [...] elle en propose une lecture vigoureuse, au rythme solidement souligné par des accents impeccables [...]. Les timbres qu’elle obtient de certains musiciens, comme les puissantes cordes graves ou l’élégant hautbois, suffisent à retenir l’attention du spectateur.

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Mit sehr präzisen Gesten [...] bietet sie eine kraftvolle Interpretation, mit einem Rhythmus, der durch tadellose Akzente deutlich unterstrichen wird [...]. Die Klangfarben, die sie von bestimmten Musikern erhält, etwa die kräftigen Basssaiten oder die elegante Oboe, reichen aus, um die Aufmerksamkeit des Betrachters zu fesseln.

bachtrack.com / Clara Leonardi  13.12.2021

Passauer Universitätsorchester

Papakyriakou dirigiert hingebungsvoll mit ganzem Körpereinsatz und gibt alle Einsätze energisch und sehr präzise. Man spürt die Verbundenheit zwischen ihr und den Musikern. Sie hat die Werke sehr sorgfältig studiert und bringt mit den richtigen Tempi die Musik zum Leuchten. - Dank des klaren Dirigats und der tapfer gemeisterten Soli kann man eine bemerkenswerte Interpretation erleben. [P. Dukas "Der Zauberlehrling"] - Von der Dirigentin breit aufgestellte Tempi geben der Promenade fast andächtige Züge und lassen die verschiedenen Bilder wirken. - Was für eine Steigerung bei der Hütte der Baba Yaga und dem Tor von Kiew! Der grandios breite Schluss sorgt für eine bewegende Stille - Ergriffenheit und Dankbarkeit für einen großen Klangkörper, auf den die Universität und ganz Passau stolz sein kann.

Carola Baumann-Moritz, Passauer Neue Presse 24.07.2023

Landestheater Niederbayern

Der verstärkte Chor wurde seiner wichtigen Rolle durchlaufend gerecht, Eleni Papakyriakou hatte besonders den weltberühmten „Gefangenenchor“ zu einem eindrucksvollen Klangerlebnis einstudiert.

Neues Volksblatt 18.06.2019, G. Verdi: Nabucco

Meinungen & Empfehlungen

Durch ihre besonderen kommunikativen Fähigkeiten, ihre genaue Vorbereitung und ihre konstruktive Probenarbeit, aber auch kraft ihrer künstlerischen Persönlichkeit und Strahlkraft verschaffte sie sich von Anfang der Zusammenarbeit an große Anerkennung im Kollegium wie in der Studierendenschaft. Die Reaktionen aus dem Kreise der Mitwirkenden sind seit Beginn der Probenarbeit absolut einhellig und lassen sich am besten mit „euphorisch“ beschreiben. Frau Papakyriakou gelingt es offensichtlich, in einem Maße Begeisterung und Motivation unter den Orchestermitgliedern zu entfachen, wie ich es in den vielen Jahren meiner Leitungstätigkeit noch nie erlebt habe.

Dr. Peter Gries, Direktor Musikakademie "Louis Spohr" Kassel

Interviews & Artikel

Concerti.de 06.04.2024

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Bruckner mit Pep

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Text: Sören Ingwersen

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https://www.concerti.de/vermischtes/sinfonietta-passau-feiert-ihren-ersten-geburtstag/​

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