Dirigentin
"Eleni Papakyriakou hat das Zeug dazu, in die erste Liga der deutschen Dirigentinnen vorzustoßen!"
"eine hochtalentierte Dirigentin mit einer klaren künstlerischen Vorstellung und einem sehr feinen Gespür für den Stil der Musik"
"klares und konzentriertes Dirigat, ästhetisch und fern jeglicher Show"
"technische Souveränität und musikalische Sensibilität"
"tosender Beifall und stehende Ovationen"
Biographie
Eleni Papakyriakou schloss das Studium für Orchesterdirigieren 2015 an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien ab. Sie trat u.a. in der Philharmonie de Paris mit dem Orchestre Pasdeloup und dem Paris Mozart Orchestra (internationaler Wettbewerb "La Maestra Paris") auf. Weitere Auftritte erfolgten im Großen Sendesaal des Österreichischen Rundfunks mit dem Wiener Kammerorchester, im Konzertsaal der Aristoteles Universität mit dem Staatlichen Orchester Thessaloniki, im Ballhaus Kassel mit dem Orchester der Musikakademie "Louis Spohr" sowie im Opernhaus Passau/Landshut/Straubing mit der Niederbayerischen Philharmonie. Sie ist Chefdirigentin des Passauer Universitätsorchesters (2016-2019 und seit 2022) und arbeitete 7 Jahre lang am Landestheater Niederbayern, an dem sie Vorstellungsdirigate übernahm. Zuletzt gründete sie mit der Sinfonietta Passau ihr eigenes Sinfonieorchester, das im Frühjahr 2023 seine ersten Konzerte mit großem Erfolg feierte. Dafür wurde sie 2024 mit dem "SYLFF Leadership Initiatives Award" der Tokyo Foundation ausgezeichnet.
Agenda
25.-26.01.25 Passau
L. Farrenc: Konzertouvertüre Nr. 1 e-Moll op.23, P. I. Tschaikowski: Schwanensee-Suite op. 20a & Dornröschen-Suite op. 66a (Auswahl), C. Franck: Sinfonie d-Moll
Passauer Universitätsorchester
17.05.25 Passau / 24.05.25 Straubing / 31.05.25 Landshut
13.06.25 Kassel
F. Mendelssohn: NN, L. Farrenc: Sinfonie Nr. 3
Orchester der Musikakademie der Stadt Kassel "Louis Spohr"
Presse
Großes musikalisches Einfühlungsvermögen - Schon nach wenigen Takten [A. Bruckners 7. Sinfonie] zeigt Eleni Papakyriakou ihren Zugriff. Sie entwickelt ein Klangbild, das warm ist, aber nicht hochromantisch. Neben emotionalen und romantischen Sinnzusammenhängen schälen sich auch rationale heraus. Das ist nur folgerichtig, denn das Werk ist in seiner Anlage ausgewogen und übersichtlich. Dabei findet die Dirigentin das richtige Maß.
Der Dirigentin gelingt es, die Klangschichtungen in diesem monumetalen Werk fein nuanciert hörbar zu machen. Dabei folgen ihr die Musiker penibel. Papakyriakou zupackende Art, gepaart mit Exaktheit und Temperament, ist genau die richtige Dosis, um den großen Klangkörper zusammenzuhalten.
Die Bruckner-Interpretation erhält Standing Ovations und viele "Brava"-Rufe für die Dirigentin.