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Biographie

Eleni Papakyriakou stammt aus Thessaloniki, Griechenland. Ihr Studium für Orchesterdirigieren schloss sie 2015 an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien (Mag. art.) ab.

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Als Gründerin und Chefdirigentin der Sinfonietta Passau (seit 2023) etablierte Eleni Papakyriakou ihr eigenes Sinfonieorchester, das bereits auf vier äußerst erfolgreiche Konzertreihen zurückblicken kann. Dafür wurde sie 2024 mit dem "SYLFF Leadership Initiatives Award" der Tokyo Foundation ausgezeichnet.

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Nach erfolgreichen Gastdirigaten an der Musikakademie der Stadt Kassel "Louis Spohr" wurde Eleni Papakyriakou 2025 zur Leiterin des Akademieorchesters ernannt. Zudem wurde sie als Dozentin für "Ensembleleitung instrumental" engagiert.

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Sie ist außerdem Chefdirigentin und künstlerische Leiterin des Passauer Universitätsorchesters (2016–2019 und erneut seit 2022) und war sieben Jahre lang am Landestheater Niederbayern tätig, an dem sie Vorstellungsdirigate übernahm.​

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Ihre Teilnahme am internationalen Wettbewerb "La Maestra Paris" führte 2021 zu einem Auftritt mit dem Orchestre Pasdeloup in der Philharmonie de Paris (Großer Saal Pierre Boulez). Als Gastdirigentin arbeitete sie außerdem mit dem Staatlichen Orchester Thessaloniki und dem Akademischen Orchesterverein Wien zusammen.

Bereits während ihrer Studienzeit wurde Eleni Papakyriakou als musikalische Leiterin bei der Vienna International Opera Academy engagiert und debütierte mit dem Wiener Kammerorchester im Großen Sendesaal des Österreichischen Rundfunks. Sie hat an Meisterkursen mit Fabio Luisi, Bertrand de Billy und Nicolás Pasquet aktiv teilgenommen. Mit dem ProArte Orchester hat sie zeitgenössische Werke uraufgeführt und war mehrmals Stipendiatin.
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Zuvor studierte Eleni Papakyriakou in Griechenland Orchesterdirigieren, Komposition und Musikwissenschaft (Aristoteles Universität Thessaloniki) und verfügt über Diplome in Klavier, Harmonielehre, Kontrapunkt, Fuge und Byzantinischer Musik. Ihr musikwissenschaftliches Interesse brachte sie parallel dazu, über Werke von J. Brahms, F. Schubert und A. Bruckner zu forschen.

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